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Wetter-News: WELCHER GARTENPOOL SOLL ES SEIN?
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 07.04.2020 00:00
WELCHER GARTENPOOL SOLL ES SEIN?

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Wiesbaden (Q.met) - ? So langsam beginnt die Draußen-Saison und die Planungen für den Garten stehen an. Dieses Jahr soll es unbedingt ein Po...

? So langsam beginnt die Draußen-Saison und die Planungen für den Garten stehen an. Dieses Jahr soll es unbedingt ein Pool sein! Die Kinder stimmen sowieso dafür und auch die Eltern sind nicht abgeneigt.Ein Pool macht zwar auch etwas Arbeit, aber dafür ist der Spaß riesengroß. Nicht nur die kleinsten Familienmitglieder genießen es, in das eigene Nass im Garten hüpfen zu können; sich nach Feierabend ein wenig im Wasser treiben zu lassen tut auch den Erwachsenen gut. Zumindest wenn das Wetter stimmt! Außerdem könnte der jüngste Spross gleich das Schwimmen lernen und regelmäßig üben. Es ist beschlossen, dieses Jahr darf es ein Pool sein! Doch welchen soll man wählen? Wir haben die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aufgelistet. Online kann man sich weiter informieren, etwa bei garten-und-freizeit.de, wo es die gängigen Modelle und das nötige Zubehör zu finden gibt.Der Klassiker: ein Pool zum AufstellenDabei handelt es sich um die wohl am meisten genutzten Pools in deutschen Gärten. Ein Pool zum Aufstellen überzeugt durch seinen günstigen Preis, die einfache Handhabung und die flexiblen Größen, die erhältlich sind. Das Beste an einem Pool zum Aufstellen ist, dass man kein Loch graben muss, bevor man ihn verwenden kann. Man braucht aber auf jeden Fall eine ebene Fläche im Garten. Stellt man den Pool auf den Rasen, muss man damit rechnen, dass man diesen hinterher neu aussäen muss. Das Wasser in einem Pool zum Aufstellen heizt sich in der Sonne recht schnell auf, deutlich schneller, als bei einem Pool, der in den Boden eingelassen wurde. Zum Thema Sicherheit: Der hohe Rand verhindert, dass Kleinkinder oder Haustiere versehentlich in den Pool hineinfallen. Aufgestellt ist ein solcher Pool recht schnell, es kommt aber auch ein wenig auf die Ausführung an. Sogenannte Fast-Set-Pools stehen im Handumdrehen, während die Modelle mit Stahlwand zu zweit oder am besten zu mehreren aufgebaut werden sollten. Abgebaut ist der Pool ebenso schnell. Durch den niedrigen Anschaffungspreis ist ein solches Modell sehr gut für „Beginner" geeignet, die ausprobieren wollen, ob sie überhaupt ein eigenes Schwimmbecken brauchen.Welche Nachteile hat ein Schwimmbecken zum Aufstellen? Richtig schwimmen kann man darin, je nach eigener Körpergröße, eher nicht. Man sollte darauf achten, dass der Pool ausreichend stabil ist, denn günstige Modelle können leicht „zusammenbrechen". Die Reinigung wird durch den hohen Rand erschwert.Most wanted: der Pool zum Einbauen/Einlassen in den BodenDiese Modelle stehen bei vielen auf der Wunschliste ganz oben. Sie sehen aus wie richtig „professionelle" Pools, man kann einfach reinspringen und in der Regel auch ein paar Meter schwimmen. Doch ganz unkompliziert ist das Ganze nicht:Um einen Pool in den Boden einlassen zu können, muss erst einmal ein ordentliches Loch gegraben werden. Hierbei wird man mit dem Handspaten nicht weit kommen, sondern es wird ein Bagger gebraucht. Es fällt eine große Menge an Aushub an, der beseitigt werden muss. Und natürlich muss man genau planen, wo man gräbt, damit man keine Rohre oder Leitungen beschädigt.Die Kosten: Diese Variante eines Schwimmbeckens ist am teuersten. Der Pool muss professionell gemauert und abgedichtet werden, wofür man einen Experten braucht. Es wird eine beträchtliche Menge Wasser benötigt, die auch nicht so einfach abgelassen oder ausgetauscht werden kann. Man muss sich also das ganze Jahr darum kümmern. Sind Kleinkinder im Haus, muss das Becken gegen Hineinfallen gesichert werden.Sehr flexibel: StahlwandbeckenDiese Variante ist ein Mittelding zwischen einem Pool zum Aufstellen und einem zum Einlassen in den Boden. Ein Becken mit Stahlwand ermöglicht nämlich beides: Es kann aufgebaut oder eingegraben werden. Für letzteres sollte die Stahlwand allerdings mindestens 0,4 mm dick sein.Ein Stahlwandbecken ist sehr stabil und deutlich langlebiger als andere Aufstellbecken. Und es ist wesentlich günstiger als ein gemauerter Pool. Der Aufbau kann selbst erledigt werden, allerdings können ein paar Helfer dabei nicht schaden. Wird das Becken im Boden eingelassen, gelten die gleichen Regeln wie bei einem gemauerten Pool: Man braucht einen Bagger, es fällt Aushub an, Kinder müssen geschützt werden usw. Unkomplizierter Spaß: Ein Pool zum Aufblasen Wer es sich als Eltern möglichst einfach machen möchte, vielleicht nur einen kleinen Garten (oder Balkon) und auch keinen Bagger hat, der kann mit einem Pool zum Aufblasen die Kinder ganz leicht glücklich machen. Ein solcher Pool ist zum Planschen und Spielen perfekt geeignet und in den verschiedensten Größen erhältlich. Auch auf dem kleinsten Balkon kann gebadet werden!Für einen Pool zum Aufblasen braucht man nicht einmal ein großes Lungenvolumen. Es gibt sehr günstige, elektrische Pumpen, die man ebenfalls für Fußbälle oder Gästebetten verwenden kann. Und es kann gut sein, dass der eine oder andere kleine Gast mehr zu Besuch kommt, wenn auf einmal ein Pool im Garten steht!Ein aufblasbarer Pool nimmt nur so lange Platz weg, wie er auch gebraucht wird, ansonsten wird ernach dem Ablassen der Luft und dem vollständigen Trocknen platzsparend verstaut. Übrigens: Ein aufblasbares Becken kann auch für Erwachsene eine echte Freude sein, wenn sie sich mit einem eigenen Whirlpool nämlich echtes Wellness-Feeling in den Garten holen!Hinweis: Alle Pools brauchen bestimmte Zusätze für das Wasser, damit es möglichst lange sauber bleibt. Nach einer fachkundigen Beratung weiß man genau, welche Chemikalien, Filter und Pumpen man braucht und wie sie gewartet werden. Viel Spaß in einem hoffentlich schönen und warmen Sommer!






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