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Meldung vom 27.11.2020 00:00
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Wiesbaden (Q.met) - Heute dominiert erneut eine Mischung aus Wolken, Nebel und sonnigen Regionen. Vor allem auf den Höhen scheint die Sonne ...

Heute dominiert erneut eine Mischung aus Wolken, Nebel und sonnigen Regionen. Vor allem auf den Höhen scheint die Sonne längere Zeit. An Bodensee, Donau und Teilen des Oberrheins sowie zwischen Oberpfalz und Thüringer Becken bleibt es oft anhaltend trüb.Heute befinden sich dichte Wolken zwischen dem Nordosten und Nordwesten, sie haben anfangs örtlich noch ein paar Regentropfen zur Folge. Im Verlauf lockert es lokal etwas auf. Im Südwesten, auf den Höhen der südlichen und östlichen Mittelgebirge sowie in Alpennähe scheint oberhalb von 600 bis 800 Meter die Sonne. Am Bodensee, entlang des Rheins und zwischen Donau, Oberpfalz, Thüringer Becken und Hessen ist es oft länger anhaltend trüb. Die Höchstwerte umfassen 2 Grad im Dauernebel und bis 10 Grad bei längerem Sonnenschein in mittleren Lagen im Westen und Südwesten. In der Nacht auf Samstag ist es teils klar, teils trüb durch Nebel oder Hochnebel. An den Flusstälern und im Flachland, wo es länger aufklart, bildet sich oft wieder zäher Nebel. Die Luft kühlt auf 4 bis 0 Grad, zwischen Erzgebirge und Alpenrand auf 1 bis minus 4 Grad ab. An den Alpen kann es lokal auch bis minus 6 Grad kalt werden. Die Wetteraussichten:Am Samstag werden Wolken oder Nebelschwaden insgesamt etwas weniger, doch im Thüringer Becken sowie im Umfeld von Donau und Bodensee bleibt es meist trüb. Dabei werden 3 bis 9 Grad erreicht. In der Nacht zum Sonntag stellt sich mit 0 bis minus 5 Grad verbreitet leichter bis mäßiger Nachtfrost ein. Nur auf den Inseln und im äußersten Nordosten bleibt es frostfrei. Zum 1. Advent kommen die Höchstwerte nur noch auf 0 bis 7 Grad voran. Dabei ist es südlich der Donau und im Osten oft wolkenreich, sonst aber auch im Flachland teils längere Zeit freundlich bei einem unangenehm kalten, in Böen mancherorts frischen bis starken Ostwind. Die Nacht zum Montag wird im ganzen Land frostig, die Werte fallen auf minus 1 bis minus 8 Grad. Nur auf den Inseln bleibt es meist frostfrei. Der Start in die neue Woche sind dann Höchstwerte von 0 bis 6 Grad zu erwarten. Besonders im Nordosten und Osten dominieren oft Wolken. Sonst scheint die Sonne, und der kalte Ostwind wird etwas schwächer. An den Folgetagen pendeln die Werte zwischen minus 1 und 5 Grad, im Küstenumfeld und äußersten Nordwesten bei 5 bis 9 Grad. Dabei ist es am Dienstag im Norden und Osten sowie in der Mitte trüb mit örtlichen Nieselregen. Nachts erwarten uns mit Ausnahme der Gebiete in Küstennähe und dem Nordwesten frostige Tiefstwerte von 0 bis minus 8 Grad, örtlich droht Glätte durch Schnee oder überfrierende Nässe. Am Mittwoch regnet es gebietsweise, lokal gefrierend mit hoher Glättegefahr. Im Osten und Südosten Bayerns fällt Schnee, es wird teilweise rutschig. Für die zweite Wochenhälfte deuten sich sinkende Tagestemperaturen und zeitweiliger Sonnenschein an. Die Wolken werden weniger.






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