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Wetter-News: WEITERHIN TEILS GEFÄHRLICH GLATT, IM SÜDEN KRÄFTIGE SCHNEEFÄLLE
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 05.12.2020 00:00
WEITERHIN TEILS GEFÄHRLICH GLATT, IM SÜDEN KRÄFTIGE SCHNEEFÄLLE

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Wiesbaden (Q.met) - Es ist weiterhin Vorsicht auf den Straßen und Wegen angesagt, denn nach wie vor kann es sehr glatt sein. Im tagesverlau...

Es ist weiterhin Vorsicht auf den Straßen und Wegen angesagt, denn nach wie vor kann es sehr glatt sein. Im tagesverlauf verstärken sich von Süden her Schneefälle und weiten sich zu den Mittelgebirgen aus. In den Niederungen sowie im Westen und Nordwesten fällt allerdings eher Regen statt Schnee. Der heutige Adventssonntag startet in der Südhälfte mit einem Mix aus Regen und Schnee, wobei sich im Tagesverlauf die Schneefälle wieder intensivieren und bis zu den zentralen Mittelgebirgen ausweiten. Weiter nördlich und östlich schließt sich regional Regen, vereinzelt auch Schneeregen an. Im Osten bleibt es hingegen trocken bei einem Mix aus Wolken, Nebel und Sonne. Die Temperaturspanne ist sehr groß und reicht von minus 1 Grad unmittelbar an den Alpen bis 11 Grad an der Neiße.In der Nacht zum Montag liegt das Niederschlagsband mit Schnee, Schneeregen und Regen zwischen Alpen, Baden-Württemberg, Niederrhein und Nordsee. Vor allem vom Süden bis zur Eifel muss dabei mit Glätte gerechnet werden. Östlich der Elbe ist es derweil weiter trocken und teilweise aufgelockert. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 Grad in der Leipziger Bucht und minus 5 Grad über Schnee in den Alpentälern.Die Wetteraussichten: Zum Start in die neue Woche regnet oder schneit es zwischen dem Niederrhein und Sachsen. Im Norden und Süden bleibt es oftmals grau und neblig-trüb, aber weitgehend trocken. Dazu gibt es 0 bis 10 Grad. Der Dienstag verläuft landesweit meist trocken bei einem Mix aus Wolken, Hochnebel und etwas Sonne. Minus 1 bis 7 Grad werden anvisiert. Zur Wochenmitte erfasst leichter Regen den Norden, sonst ist es überwiegend trocken, aber oft wolkenreich. Uns stehen minus 1 bis 7 Grad bevor. Der Donnerstag bringt von Tschechien Schneefälle sowohl in Bayern, als auch in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg. An der Oder und im Nordosten geht der Schnee allerdings in Regen über. Im Südwesten und Westen des Landes bleibt es bei starker Bewölkung trocken. Minus 1 bis 5 Grad werden anvisiert. Am Freitag regnet es im Norden, wobei der Regen in der südlichen Tiefebene zunehmend in Schnee übergeht. Auch im Bergland ist mit Schneefällen zu rechnen. Am südlichen Oberrhein und an den Alpen gibt es nachmittags ein paar Lichtblicke. Die Temperaturen kommen auf minus 2 Grad in Alpennähe und 5 Grad auf den Inseln voran. Der Samstag verläuft zweigeteilt: tendenziell trocken und zeitweise freundlich im Westen, frühwinterlich mit einem Regen-Schnee-Mix im Osten und Nordosten. Bei den Temperaturen tut sich wenig: minus 1 bis 5 Grad sind drin. Eine neue krasse Grenzwetterlage erwartet uns am 3. Advent: Von Südwesten her kommt Regen auf, doch zuvor gefriert dieser und regional besteht massive Glättegefahr. Im Bergland geht der Regen in Schnee über.






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