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Wetter-News: FRÜHLINGSHAFT, IM NORDOSTEN NEBLIG
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Meldung vom 03.03.2021 00:00
FRÜHLINGSHAFT, IM NORDOSTEN NEBLIG

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Wiesbaden (Q.met) - Heute scheint oft die Sonne. Im äußersten Norden und im Nordosten hält sich teils längere Zeit zäher Nebel. Mit 11 bis ...

Heute scheint oft die Sonne. Im äußersten Norden und im Nordosten hält sich teils längere Zeit zäher Nebel. Mit 11 bis 18 Grad setzt der Frühling wiederum Akzente. Am Donnerstag leiten Regenschauer einen Temperatursturz von rund 10 Grad ein. Heute stehen dank Hoch Jacqueline und milder Frühlingsluft 11 bis 18 Grad auf dem Plan. Im Westen und Südwesten ziehen im Verlauf dünne Wolken nordostwärts. Der Sonne kommen am ehesten im Osten, Nordosten und äußersten Norden sowie im Bereich von Bodensee und Donautal längere Zeit zähe Nebelschwaden in die Quere. Sonst ist es freundlich. Der meist südwestliche Wind weht schwach bis mäßig. In der Nacht auf Donnerstag sinken die Temperaturen auf 7 Grad im Westen und bis 0 Grad im Norden Deutschlands. Im Westen nehmen die Wolken zu, sonst ist es oft klar, in der Nordosthälfte sowie im Bodensee- und Donauumfeld auch oft wieder neblig. Die Wetteraussichten:Zum Donnerstag dehnen sich Regenwolken über den Westen und Südwesten ostwärts aus, Wolken dominieren in den meisten Regionen. Nur im Südosten scheint abseits von örtlichem Nebel an Bodensee und Donau noch längere Zeit die Sonne. 4 Grad auf Rügen stehen bis 15 im Süden gegenüber. In der Nacht auf Freitag erreicht der Regen die Alpen und geht im weiteren Verlauf in Schnee über. Auch über den zentralen und östlichen Mittelgebirgen schneit es teilweise. Auf den Höhen in der Südhälfte kann es in der ersten Tageshälfte des Freitags 5 bis 10 Zentimeter Neuschnee und Glätte geben. Winterrückfall in der Nacht zum FreitagAm Freitag flutet dann Polarluft aus den Norden das gesamte Land und ermöglicht nur noch Höchstwerte von 0 bis 8 Grad. Im Norden scheint die Sonne. Sonst überwiegen Wolken. Schneeflocken sind vom Süden über die Mitte bis zur Neiße unterwegs, teilweise bis in tiefere Lagen. In den Mittelgebirgen fällt durchweg Schnee, in den Tälern südlich der Donau schauerartiger Regen, Schneeregen oder Graupel. In der zweiten Tageshälfte ziehen sich Regen und Schnee in den Südosten und die Gebiete südlich der Donau zurück, wobei bis zum Abend der Schnee bis in tiefere Lagen die Oberhand gewinnt. Die Nacht auf Samstag wird landesweit frostig. Minus 1 bis minus 6 Grad werden erwartet, an den Alpen lokal auch nahe minus 10 Grad. Südlich der Donau gibt es noch örtliche Schneeschauer. Sonst ist es klar, selten neblig. Am Wochenende kann sich die Sonne nach örtlichem Frühnebel durchsetzen. Über den Norden und Nordosten wandern allerdings dichte Wolken mit örtlichem Nieselregen, anfangs auch mit einigen Flocken. Die Luft wird zögernd wieder etwas milder, die Höchstwerte erreichen am Samstag 1 bis 9, am Sonntag 4 bis 10 Grad. Nachts ist es mit minus 1 bis zu minus 7, lokal nahe minus 10 Grad, landesweit frostig. Zum Wochenwechsel breiten sich bei 0 bis 10 Grad kompakte Wolken mit vereinzelten Flocken oder Tropfen über den Westen und die Mitte nordostwärts aus. Am Dienstag wird es etwas milder, und im Westen fällt vereinzelt Sprühregen.






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