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Wetter-News: TEMPERATURSTURZ, IM SÜDEN TEILS MIT SCHNEE
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vom Wetterdienst Q.met GmbH |
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Meldung vom 06.03.2021 00:00 |
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TEMPERATURSTURZ, IM SÜDEN TEILS MIT SCHNEE |
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Wiesbaden (Q.met) - Heute macht sich spürbar kältere Luft in ganz Deutschland bemerkbar. Im Süden fällt Regen oder Schnee, wobei bis zum Abe...
Heute macht sich spürbar kältere Luft in ganz Deutschland bemerkbar. Im Süden fällt Regen oder Schnee, wobei bis zum Abend der Schneeanteil bis in tiefere Lagen oft die Oberhand gewinnt. Heute flutet Polarluft aus den Norden Deutschland und ermöglicht nur noch Höchstwerte von 0 bis 8 Grad. Im Norden scheint die Sonne. Sonst überwiegen Wolken. Schneeflocken sind im Süden vor allem in mittleren und höheren Lagen dabei, und es kann glatt werden. Örtlich gibt es Schneeregen- und Graupelschauer. Anfangs fällt auch von der Mitte bis zur Neiße noch etwas Schnee, teilweise bis in tiefe Lagen. In der zweiten Tageshälfte ziehen sich Regen und Schnee in die Gebiete südlich der Donau zurück, wobei bis zum Abend Schnee bis in tiefere Lagen die Oberhand gewinnt. In Küstennähe weht der Nordwind in Böen frisch. Die Nacht auf Samstag wird frostig. Minus 1 bis minus 7 Grad werden erwartet. An den Alpen gibt es noch örtlich etwas Schnee. Sonst ist es klar, selten neblig. An der Nordsee nehmen die Wolken zu. Die Wetteraussichten:Am Samstag kann sich die Sonne nach örtlichem Frühnebel durchsetzen. In Nordseeumfeld dominieren zusehends Wolken mit lokalem Regen oder Sprühregen, anfangs vereinzelt mit Flocken. Diese dehnen sich in der zweiten Tageshälfte landeinwärts aus. Die Luft wird zögernd wieder etwas milder, die Höchstwerte erreichen am Samstag 4 Grad im Umfeld der östlichen Mittelgebirge und bis 11 Grad am südlichen Oberrhein. Nachts ist es mit minus 1 bis zu minus 7 Grad landesweit frostig, lokal an den Alpen nahe minus 10 Grad. Im Nordosten gibt es frische bis starke Böen um West.Der Sonntag zeigt sich im Norden stark bewölkt, sonst nach lokalem Nebel sonnig bei Werten von 3 Grad im Nordosten und 11 Grad im Südwesten. Zwischen Küste und Tiefland dominieren Wolken, doch es ist überwiegend trocken. Südlich davon scheint abgesehen von vereinzeltem Talnebel zum Start in den Tag meist die Sonne. Zum Wochenwechsel breiten sich bei 2 bis 11 Grad kompakte Wolken mit vereinzelten Flocken oder Tropfen zwischen dem Nordwesten und dem Erzgebirge aus. An den Alpen schneit es örtlich schauerartig. Sonst ist es meist nur gering bewölkt mit viel Sonnenschein. Am Dienstag ziehen viele Wolken über den Nordosten. Im Nordseeumfeld nehmen die Wolken zu, und Regen folgt. Sonst ist es neben örtlichem Frühnebel oft sonnig. 6 bis 13 Grad erwarten uns. Zwischen Mittwoch und Donnerstag droht teils schwerer Sturm, vor allem im Süden legen die Werte mit bis zu 17 Grad weiter zu. Regenwolken überqueren uns.
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