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Wetter-News: KURZER WETTERWECHSEL, DANACH RUHIGES HOCHDRUCKWETTER MIT GROßER NEBELGEFAHR
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 26.10.2021 00:00
KURZER WETTERWECHSEL, DANACH RUHIGES HOCHDRUCKWETTER MIT GROßER NEBELGEFAHR

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Wiesbaden (Q.met) - Es wird wechselhafter bei uns. Die Kaltfront von Tief Jascha quert Deutschland und sorgt für deutlich mehr Wolken und e...

Es wird wechselhafter bei uns. Die Kaltfront von Tief Jascha quert Deutschland und sorgt für deutlich mehr Wolken und einzelne Regenschauer. Mit 8 bis 16 Grad gehen die Temperaturen auch etwas zurück. Ganz müssen wir aber auch auf sonnige Momente nicht verzichten. Der heutige Dienstag wird von einer durchziehenden Kaltfront geprägt, mit der eine dichtere Bewölkung und zeitweilige Regenschauer einhergehen. Viel Nässe kommt aber insgesamt nicht vom Himmel. Hin und wieder ergeben sich auch Wolkenlücken, insbesondere im Süden und Nordwesten, sodass wir nicht völlig auf sonnige Abschnitte verzichten müssen. Die Höchstwerte belaufen sich auf 8 Grad im Thüringer Wald und 16 Grad am Oberrhein. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger, an den Küsten in Böen frischer westlicher bis südwestlicher Wind.In der Nacht zum Mittwoch bleibt es dann zunehmend trocken und die Wolken lockern auf. Allerdings bildet sich gebietsweise ziemlich zäher Nebel oder Hochnebel, sodass in den Frühstunden teils mit erheblicher Sichtbehinderung zu rechnen ist. Die Tiefstwerte gehen auf 12 Grad an den Küsten und 1 Grad am Alpenrand zurück. Örtlich ist mit Frost zu rechnen.Die Wetteraussichten: Ab Mittwoch kommt dann wieder Hochdruckwetter ins Spiel und die Sonne kommt zurück. In der Mitte und im Süden kann jedoch eine dichte Hochnebeldecke sonniges Wetter verhindern und für einen grau-kühlen Wettereindruck sorgen. In den höheren Mittelgebirgen sowie teilweise in Norddeutschland stehen die Chancen aber recht gut auf goldenes Oktoberwetter. Dazu gibt es 10 Grad im Dauergrau und bis zu 19 Grad bei Sonnenschein am Niederrhein. Am Donnerstag und Freitag setzt sich das Hochdruckwetter fort, was aufgrund der aktuellen Jahreszeit einen Mix aus Sonne sowie zähem Nebel und Hochnebel bedeutet. Insgesamt kommen die Berge am besten weg, denn hier setzt sich meist ab den Frühstunden die Sonne durch. Dazu gibt es 11 Grad im Nebel und bis zu 19 Grad am Rhein. Am Samstag nähert sich ein Tiefausläufer aus Westen. Dadurch schieben sich mehr Wolken bis zur Oder, doch es gibt auch einige längere freundliche Phasen. Bei 12 bis 18 Grad bleibt es noch trocken. Ab Sonntag wird es unbeständig mit teils kräftigen Regenfällen, die uns von West nach Ost überqueren. Bei 9 bis 19 Grad wird es zudem stürmisch. In der neuen Woche regnet es vor allem noch im Norden und Südosten, sonst gibt es ab und zu Schauer, aber auch sonnige Abschnitte. Auf den Bergen und in der Nordhälfte bleibt es stürmisch. Mit 6 bis 14 Grad ist die Luft spürbar kälter. Der Dienstag bringt einen Wechsel von vielen Wolken, ein paar Schauern (insbesondere im Norden) und zeitweiligem Sonnenschein bei 7 bis 13 Grad.






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