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Wetter-News: ERDRUTSCH IN GUATEMALA
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 06.10.2015 08:02
ERDRUTSCH IN GUATEMALA

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Wiesbaden (Q.met) - In Guatemala starben bei einem Erdrutsch mehr als 160 Menschen. Zudem werden noch zahlreiche Personen vermisst. Doch die Hoffnung schwindet mit Voranschreiten der Sucharbeiten.

Nicht nur an der amerikanischen Ostküste haben die Menschen mit den Regenmassen zu kämpfen. Auch in Guatemala gab es durch starke Regenfälle einen Erdrutsch in einer Siedlung nahe der Hauptstadt. Bei dem Unglück wurden über 100 Häuser verschüttet und durch meterhohe Erdmassen begraben. Bislang mussten über 160 Menschen tot geborgen werden und mehrere hundert werden noch vermisst.

Insgesamt sind 1800 Helfer im Einsatz, die nach den Verschütteten suchen. Doch nach 72 Stunden schwinden die Chancen Überlebende zu bergen immer mehr. Auch der andauernde Regen gestaltet die Suche nach Überlebenden schwierig. Die Regenzeit in diesem Teil Südamerikas dauert nämlich noch bis in den November. Außerdem sind neue Risse an den Hängen oberhalb der Siedlung gesichtet worden. Dadurch könnte es erneut zu einem Erdrutsch kommen.







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