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Wetter-News: ERST SONNE SATT, DANN GEWITTRIG
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 07.04.2018 06:21
ERST SONNE SATT, DANN GEWITTRIG

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Wiesbaden (Q.met) - Ein herrliches Wochenende mit reichlich Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen bis 25 Grad steht uns bevor. Doch Vorsicht: Das treibt auch die UV-Werte steil nach oben! In der kommenden Woche schwächelt dann der hohe Luftdruck, immer häufiger gibt es Gewitterschauer.

Hoch Leo sei dank erwartet uns ein richtig schönes Wochenende mit jeder Menge Sonnenschein und meist nur wenigen Schleier- oder Quellwolken. Bei Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad im Binnenland (und außerhalb der höheren Mittelgebirgslagen) wird es mehr als nur frühlingshaft, ja teilweise sogar schon sommerlich. Denn ab Tageshöchstwerten von 25 Grad spricht man von einem Sommertag – und der könnte am morgigen Sonntag vor allem im Westen und Südwesten Wirklichkeit werden.

Doch die Kraft der Aprilsonne sollte auch hinsichtlich der UV-Werte nicht unterschätzt werden. Gerade nach dem langen Winter, in dem unsere Haut nur wenig Sonnenschein abbekommen hat, sind die meisten Mitteleuropäer besonders anfällig, was Hautreizungen und Sonnenbrände betrifft. Daher unbedingt an Sonnencreme oder einen Sonnenhut denken, wenn man sich längere Zeit im Freien aufhält.

Das herrliche Wochenend-Wetter sollte man auf jeden Fall für einen Ausflug, zum Radeln oder Wandern nutzen, denn in der kommenden Woche wird es gebietsweise wieder wechselhafter. Da sich über West- und Südwesteuropa tiefer Luftdruck einnistet, erreichen uns immer häufiger Quellwolken, die zunehmend Schauer und Gewitter bringen. So gibt es am Montagabend vor allem zwischen Eifel und Alpen einige Regenschauer mit Blitz und Donner, während es im übrigen Land noch trocken und freundlich bleibt. Am Dienstag ist vor allem zwischen Ems und Bayerischen Wald, aber auch zwischen Schwarzwald und Allgäu mit örtlich kräftigen Schauern und Gewittern zu rechnen. Dazu bleibt es weiterhin frühsommerlich warm mit bis zu 24 Grad. Am Mittwoch arbeiten sich die gewittrigen Schauer dann auch in den Osten und Norden voran. Dazwischen gibt es immer mal wieder trockene und freundliche Phasen bei 12 bis 21 Grad. Lediglich im Umfeld der Ostsee sickert deutlich kühlere Luft ein, so dass nur noch 5 bis 11 Grad erreicht werden. Auch der Donnerstag und Freitag bringen eher wechselhaftes Wetter, das von Wolken, Regengüssen und örtlichen Gewittern geprägt ist. Dazu gehen die Temperaturen sukzessive zurück, wobei insbesondere in der Nordhälfte nach aktuellen Berechnungen nur noch einstellige Werte zu erwarten sind, während am Rhein noch die 20-Grad-Marke erreicht wird. Mittelfristige Berechnungen zeigen aber, dass die Abkühlung nur vorübergehend ist, denn zum darauffolgenden Wochenende macht sich schon wieder wärmere Luft auf den Weg.







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