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Meldung vom 28.10.2019 00:00
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Wiesbaden (Q.met) - Nach dem Temperatursturz am Sonntag im Norden befinden sich diese am Montag auch im Süden im freien Fall. Nachts stellt sich ab Mittwoch verbreitet leichter bis mäßiger Frost ein. An Winterklamotten und Winterreifen führt nun kein Weg mehr vorbei.

Am Sonntag zieht ein Regenband über die Mitte langsam südostwärts. Viel kommt dabei meist nicht zusammen. Allerdings folgt spürbar kühlere Luft. So kommen die Werte in der Nordwesthälfte über 7 bis 12 Grad nicht mehr hinaus. Im Süden werden bei Sonnenschein nochmals Werte von 16 bis 22 Grad erreicht.

In der Nacht auf Montag fallen die Werte auf 10 Grad unter Wolken an den Alpen und bis 1 Grad in den zentralen Mittelgebirgen. Dort droht Bodenfrost, lokal geringer Luftfrost. Über dem Süden liegt das Regenband von Tief Yaroslav, in Küstennähe schauert es.

Am Montag wird es auch im Süden empfindlich kühler. Nur noch 6 bis 13 Grad werden landesweit erwartet. Dazu kann es vor allem über der Nordhälfte örtlich Schauer geben. Im Süden überwiegen Wolken, in Alpennähe regnet es. In höheren Lagen kann sich Schnee dazwischen mischen. Im Norden und Nordosten weht ein böig auffrischender Nordwest- bis Westwind, sonst ein schwacher bis mäßiger Nordwind.
In der Nacht auf Dienstag sinken die Werte auf 5 bis 0 Grad. Mitunter gibt es nicht nur Bodenfrost, sondern auch leichten Luftfrost. Dies gilt vor allem für die Mittelgebirgsbereiche von der Eifel über Harz und Rhön bis zum Thüringer Wald und Erzgebirge sowie Bayerischen Wald. Dazu regnet es noch am Alpenrand, in höheren Lagen teilweise mit Schnee. Im Küstenumfeld kann es lokal schauern. Sonst ist es teils klar, teils bewölkt oder dunstig.

Am Dienstag regnet es in Alpennähe weiter, wobei sich bis 1000 Meter herab Schnee darunter mischen kann. Über der Nordosthälfte schauert es mitunter, lokal können sich Graupelkörner oder Flocken darunter mischen. Über der Westhälfte ist es locker oder leicht bewölkt und meist trocken dank Hoch Oldenburgia. Die Höchstwerte kommen über 6 bis 12 Grad nicht hinaus.

In der Nacht auf Mittwoch wird es dann mit Tiefstwerten von 3 bis minus 3 Grad stellenweise frostig. Bodenfrost gibt es zudem fast überall. Nur vereinzelt überwiegen Wolken, sonst ist es meist klar, mitunter dunstig oder Bodennebel bildet sich.

Am Mittwoch ist es überwiegend heiter und trocken. Am ehesten ist es noch südlich der Donau und über dem Bayerischen Wald mitunter bewölkt. Die Höchstwerte liegen nur bei 4 bis 10 Grad. Nachts wird es dann mit 2 bis minus 6 Grad vielfach frostig kalt, nur in Küstennähe liegen die Werte um 4 Grad. Dort ziehen Wolken heran, örtlich fallen ein paar Tropfen.

Am Donnerstag, dem Reformationstag, ist es im Nordosten und an der Küste meist trüb mit vereinzeltem Regen, sonst gering bewölkt mit Sonnenschein bei 5 bis 9 Grad. In der Nacht auf Freitag wird es nochmals kalt. 2 bis minus 4 Grad stehen bevor, im Rheinland und an den Küsten bei 4 Grad. Über die Nordhälfte wandern Wolkenfelder.
Am Freitag, Allerheiligen, erfassen Regenwolken die Westhälfte mit stark böig auffrischendem Südwestwind und ziehen rasch ostwärts in die Mitte. Im Südosten ist es noch freundlich. Die Temperaturen reichen von 5 Grad im zentralen Mittelgebirgsbereich bis 15 Grad in Alpennähe. In der Nacht auf Samstag sind es 3 Grad im äußersten Südosten und 13 Grad im Rheinland.

Der Samstag wird stürmisch und nass mit Regengüssen bei milden 9 bis 16 Grad.






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