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Wetter-News: HOCH KEYWAN EBNET FRÜHLINGSLUFT DEN WEG
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vom Wetterdienst Q.met GmbH |
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Meldung vom 05.04.2020 00:00 |
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HOCH KEYWAN EBNET FRÜHLINGSLUFT DEN WEG |
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Wiesbaden (Q.met) - Dank Hoch Keywan erwartet uns ab dem Wochenende ein längere trockene, sonnige und sehr milde Witterunsgperiode, lokal si...
Dank Hoch Keywan erwartet uns ab dem Wochenende ein längere trockene, sonnige und sehr milde Witterunsgperiode, lokal sind im Wochenverlauf die ersten Sommertage möglich.Am Samstag liegt Hoch Keywan unmittelbar über unserem Land und wird immer kräftiger. Das lässt den Wind vorübergehend einschlafen. Damit verkehren sich die Vorzeichen für die kommende Woche ins Gegenteil, denn zum Sonntag setzt das Hoch seinen Ostkurs fort, ebenso seine Verstärkung. Das hat zur Folge, dass die böigen Winde von nordwestlichen Richtungen am Freitag auf südöstliche Richtungen zum Sonntag drehen. Wird am Freitag noch kühle Luft herangeführt, so stehen ab Sonntag Winde aus südlichen Gefilden mit Frühlingsluft auf dem Programm. Das lässt die Temperaturen sprunghaft steigen. Mussten wir uns am Freitag noch mit 5 bis 14 Grad begnügen, so erwarten uns ab Sonntag 11 bis 22 Grad, in der kommenden Woche am Rhein lokal bis 25 Grad. Dazu scheint die Sonne am Samstag vor allem im Westen, ab Sonntag auch im Osten und Südosten weitgehend pausenlos. Dieser Trend hält voraussichtlich über die Wochenmitte hinaus an. Gleichzeitig ist ab Montag zumindest im Westen und Südwesten mit frostfreien Nächten zu rechnen, während es im Osten, in der Mitte und im Südosten zumindest noch teilweise zu Bodenfrösten, in ungünstigen Muldenlagen auch zu leichten Frösten kommen kann. Die seit der zweiten Märzhälfte anhaltende Trockenheit und die den Boden rasch austrocknenden böigen Winde haben dazu geführt, dass die Bodenfeuchte rasch abnimmt und die Waldbrandgefahr im Gegenzug immer mehr zunimmt. Im Osten unseres Landes, wo es im März besonders wenig geregnet hat, müssen wir uns bereits in einigen Regionen auf die zweithöchste Waldbrandgefahrenstufe einstellen, Tendenz weiter steigend. Ob - undwenn ja wann - nennenswerte Regenmengen unser Land erreichen, ist vorerst noch völlig offen.
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