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Wetter-News: JUNI ENDET WECHSELHAFT, JULI STARTET EBENFALLS UNBESTÄNDIG
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 29.06.2020 00:00
JUNI ENDET WECHSELHAFT, JULI STARTET EBENFALLS UNBESTÄNDIG

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Wiesbaden (Q.met) - Nach einem unwetterträchtigen Wochenende beruhigt sich die Wetterlage in der neuen Woche allmählich etwas. Allerdings w...

Nach einem unwetterträchtigen Wochenende beruhigt sich die Wetterlage in der neuen Woche allmählich etwas. Allerdings werden wir es weiterhin mit schauerartigen Regenfällen und auch örtlichen Gewittern zu tun haben, doch die Luft ist nicht mehr schwül. Die Sommerhitze der letzten Tage entlud sich an diesem Wochenende regional in teils heftigen Schauern und Gewittern. Auch am heutigen Sonntag ist die Unwettergefahr noch nicht ganz ausgestanden, insbesondere im Süden und Osten muss bei 24 bis 30 Grad mit kräftigen Gewittergüssen gerechnet werden, die auch Hagel und Starkregen nach sich ziehen können. Denn: Kühle Meeresluft und hochsommerliche, schwüle Luft prallen genau über uns aufeinander.Zum Start in die neue Woche sind zunächst zwischen Alpen und Sachsen noch ergiebige schauerartige Regenfälle unterwegs, vereinzelt auch Gewitter. Sie lassen im Tagesverlauf hinsichtlich Intensität und Häufigkeit aber nach. Im übrigen Land gibt es einen Mix aus örtlichen Schauern, Wolken und Sonnenschein. Mit 18 bis 26 Grad ist die Luft nicht mehr so warm wie an den Vortagen.Der Dienstag bringt eine Wetterzweiteilung: In den südlichen Landesteilen ist es sonnig und trocken, im Westen und Norden bewölkt mit gelegentlichen Schauern. Die Temperaturen belaufen sich am letzten Junitag auf 17 Grad in Holstein und 25 Grad im Kraichgau sowie im Chiemgau.Zur Wochenmitte meldet sich wieder ein Schwung schwülwarmer Luft zurück. Besonders im Süden und Osten steigen die Temperaturen wieder deutlich an und erreichen 25 bis knapp 30 Grad. Im Westen und Norden bleibt es mit 19 bis 24 Grad etwas kühler. Die Temperaturgegensätze werden durch unterschiedliche Luftmassen ausgelöst: Schwülwarme Luft aus Süden trifft erneut auf Meeresluft aus Nordwesten. In der Folge kommt es zwischen Niederrhein und Vorpommern zu einigen Schauern, über der Mitte und im Süden vor allem nachmittags und abends zu teils kräftigen Gewittergüssen mit lokaler Unwettergefahr.Am Donnerstag verdrängt die Meeresluft Schwüle und Gewitter zunehmend südostwärts. Zwischen den Alpen und dem Bayerischen Wald muss bei 20 bis 25 Grad daher noch mit Blitz und Donner gerechnet werden, im übrigen Land dagegen mit einem Mix aus gelegentlichen Regenschauern, Wolken und Sonne bei 18 bis 24 Grad.Einzelne Schauer sind dann auch am Freitag und Samstag im Land unterwegs, oft bleibt es aber auch trocken bei einem Wechsel von Sonnenschein und lockeren Wolkenfeldern. Der Freitag bringt wieder einen sommerlichen Wärmevorstoß von 19 Grad an den Alpen und 28 Grad im Raum Berlin sowie am nördlichen Oberrhein, der Samstag hält 22 bis 30 Grad parat.Die Erwärmung ist aber nicht von allzu langer Dauer, denn am Sonntag gewinnt wieder etwas kühlere Meeresluft die Oberhand. Über die Nordsee hinweg ziehen Regenfälle landeinwärts und kommen bis zum Abend auch in die Osthälfte voran. Im Regen werden teilweise nur 17 Grad erreicht, an der Neiße dagegen bis zu 28 Grad.






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