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Wetter-News: MODELLGEFLÜSTER: WETTERUMSCHWUNG ZUR WOCHENMITTE – REGEN, STURM UND TEMPERATURST
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 20.09.2020 00:00
MODELLGEFLÜSTER: WETTERUMSCHWUNG ZUR WOCHENMITTE – REGEN, STURM UND TEMPERATURST

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Wiesbaden (Q.met) - Noch hat der Altweibersommer mit viel Sonnenschein, spätsommerlichen Temperaturen am Nachmittag und anhaltender Trocken...

Noch hat der Altweibersommer mit viel Sonnenschein, spätsommerlichen Temperaturen am Nachmittag und anhaltender Trockenheit das Sagen, doch das könnte bald ein Ende haben. Denn: Ab Wochenmitte bahnt sich ein drastischer Wetterumschwung an. Tiefdruckgebiete über dem nördlichen Atlantik, so die aktuellen Berechnungen, scheinen die bisher stabile Hochdruckbrücke zwischen Nordatlantik und Osteuropa zu durchbrechen und können seit langer Zeit mal wieder nach Westeuropa gelangen und im Verlauf auch Mitteleuropa erfassen. Mit nur einem Tag Verspätung zum kalendarischen Herbstanfang (Dienstag, 22.09.2020) scheint sich Herbstwetter bei uns einzustellen.Ab Mittwoch breiten sich von Nordwesten zum Teil kompakte Wolken mit Regengüssen südostwärts aus und leiten zunächst im Westen und Norden einen Temperatursturz auf 20 bis 14 Grad ein. In den östlichen und südlichen Landesteilen bleibt es mit 19 bis 25 Grad noch spätsommerlich warm, was in Kombination mit feuchter Luft örtlich zu Gewittern führen kann.Am Donnerstag, Freitag und Samstag geht es landesweit bei starken, in höheren Lagen und an der See stürmischen Windböen dann richtig herbstlich weiter. Zahllose Wolken und Regenfälle ziehen durch, hin und wieder kann sich aber auch mal die Sonne blicken lassen. Dazu gibt es am Donnerstag 14 bis 24 Grad, am Freitag nur noch 11 bis 17 Grad. Am Samstag gehen die Tageshöchstwerte noch weiter zurück, nur noch 8 bis 16 Grad stehen uns bevor. Dabei sinkt auch die Schneefallgrenze zusehends, sodass zunächst in den Alpen oberhalb von 1200 Metern mit Schnee zu rechnen ist, am Sonntag dann auch im Schwarzwald oberhalb von etwa 800 bis 1000 Metern.Nach der langen Trockenheit ist der Umschwung hin zu einer deutlich nasseren Witterung mehr als nötig. Denn: Über der breiten Landesmitte ist im September bisher noch kein oder kaum Regen gefallen.






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