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Wetter-News: WETTERZWEITEILUNG: IM NORDEN TRÜB, IM SÜDWESTEN UND SÜDEN NACH NEBEL FREUNDLICH
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 16.10.2021 00:00
WETTERZWEITEILUNG: IM NORDEN TRÜB, IM SÜDWESTEN UND SÜDEN NACH NEBEL FREUNDLICH

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Wiesbaden (Q.met) - Hoch Philine setzt sich bei uns durch. Allerdings ist aufgrund der vorangeschrittenen Jahreszeit nicht überall mit stra...

Hoch Philine setzt sich bei uns durch. Allerdings ist aufgrund der vorangeschrittenen Jahreszeit nicht überall mit strahlendem Sonnenschein zu rechnen. Regional hält sich längere Zeit Nebel oder Hochnebel, in der Nordhälfte dominieren oft Wolken mit vereinzelten Tropfen. Der heutige Samstag startet in den Mittelgebirgstälern sowie an den Flüssen im Süden des Landes oft mit Nebel- und Hochnebelfeldern. Da nur ein schwacher Wind weht, dauert es teilweise längere Zeit bis sich der Nebel zugunsten von sonnigen Abschnitten aufgelöst hat. Die höheren Lagen sind deutlich bevorzugt und können schon in den Morgenstunden mit Sonnenschein auftrumpfen. Im Norden und Osten sind dagegen wesentlich mehr Wolken von Tief Gerold unterwegs, vereinzelt kann es in Küstennähe etwas tröpfeln. Hin und wieder schafft aber auch die Sonne hier den Durchbruch. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 10 Grad im Dauergrau und 16 Grad am Oberrhein (sofern sich der Nebel rasch genug auflöst). In der Nacht auf Sonntag bleibt es tendenziell in der Nordhälfte bewölkt, im Süden teils neblig, teils wolkenlos. Entsprechend groß ist die Temperaturspanne: An den Küsten liegen die Tiefstwerte bei 11 Grad, unter klarem Himmel im Süden kann es bis auf minus 1 Grad runtergehen. Vorsicht Frostgefahr!Die Wetteraussichten: Der Sonntag bringt in den südlichen Landesteilen sonnige Abschnitte, teilweise aber auch Nebel und Wolken. Im Norden hingegen überwiegen dichte Wolken, wobei zum späten Nachmittag von der Nordsee etwas Regen in die Tiefebene zieht. Es werden Temperaturen zwischen 10 und 16 Grad anvisiert. Die neue Woche beginnt mit starker Bewölkung im Norden, die sich zunehmend nach Süden ausdehnet. Im Vergleich zum Vortag wird es noch einmal etwas wärmer. 11 bis 18 Grad sind drin. Am Dienstag überquert ein Regenband den Westen, Norden und Osten, im Süden bleibt es hingegen bei wechselnder Bewölkung trocken. Gleichzeitig setzt sich ziemlich milde Luft durch. Die Temperaturen klettern auf 11 Grad in Mecklenburg-Vorpommern und 21 Grad im Breisgau. In Küstennähe lebt der Wind böig auf. Der Mittwoch wird sehr unbeständig: Viele Wolken, Regengüsse und ein starker bis stürmischer Südwestwind bestimmen die Wochenmitte. Dazu stehen uns 13 bis spätsommerliche 22 Grad bevor. Eine landesweite Sturmlage steht uns am Donnerstag ins Haus. Dazu breitet sich ein neues Regengebiet von Nordwesten her aus und bringt Abkühlung. 9 bis 16 Grad werden anvisiert. Nur der Süden profitiert noch von trockenem und sonnigem Wetter. Ähnlich unbeständig, aber weniger windig geht es am Freitag weiter. Dazu gibt es 5 Grad im Erzgebirge und 13 Grad am südlichen Oberrhein. In der Nacht zum Samstag könnte uns ein Kaltlufttrog überqueren, infolgedessen im Bereich der Mittelgebirge und Alpen der Regen in Schnee übergeht. Auch am Samstag kann es im Südosten des Landes zunächst noch Schneeregen oder Schnee geben, während sich im übrigen Land bei 5 bis 12 Grad öfter die Sonne durchsetzt.






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