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Wetter-News: VIEL SCHNEE, KEINE SONNE
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 27.11.2021 00:00
VIEL SCHNEE, KEINE SONNE

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Wiesbaden (Q.met) - Auch heute wird der Wintereinbruch unser Wetter bestimmen und Schneefall bis in die Niederungen mit sich bringen. Viel...

Auch heute wird der Wintereinbruch unser Wetter bestimmen und Schneefall bis in die Niederungen mit sich bringen. Viel Schnee bestimmt heute im Süden, Westen und Osten unser Wetter. Im Nordwesten des Landes und an den Küsten fällt dieser zumeist als Schneeregen. In der Landesmitte bleibt es hingegen trocken, die Sonne wird allerdings trotzdem nicht zum Vorschein kommen, diese versteckt sich auch hier hinter einer geschlossenen Wolkendecke. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen minus 2 Grad im Schwarzwald und 5 Grad am Niederrhein und der Wind weht schwach bis mäßig aus verschiedenen Richtungen. In der Nacht zum Montag nehmen die Schneefälle in ihrer Intensität noch etwas zu und da die Schneefallgrenze bei unter 100m liegt, fällt der Schnee im gesamten Land bis in die Niederungen. Doch nicht nur der Schnee – auch die Temperaturen fallen in der Nacht auf Werte zwischen 3 Grad an der Ostseeküste und minus 8 Grad im Rothaargebirge.Die Wetteraussichten: Zu Beginn der neuen Woche reißt die Wolkendecke am Montag dann stellenweise etwas auf, sodass die Sonne vor allem im Norden kurz hervorblitzt. Im gesamten Land kommt es dennoch bis in die Niederungen zu Schneefall, welcher bei unveränderten Temperaturen auch gute Chancen hat, liegen zu bleiben. Im Laufe des Dienstages schließlich steigen die Temperaturen etwas an, sodass der Schneefall von Westen her im gesamten Land in normalen Regen übergeht. Dieser Dauerregen bestimmt auch am Mittwoch noch unser Wetter. Nur sehr vereinzelt kommt es in den höheren Lagen der Mittelgebirge zu Schneefall. Die Temperaturen liegen unterdessen zwischen 2 Grad in den Mittelgebirgen und 10 Grad am Niederrhein. Am Donnerstag kehrt der Winter dann allerdings im gesamten Land mit Schneefall bis unterhalb von 100m und Temperaturen zwischen 0 und 7 Grad zurück. Ein weiteres Niederschlagsband zieht dann am Freitag von Westen her über uns hinweg. Dieses bringt anfangs teils kräftigen Schneefall bis in die Niederungen, welcher dann jedoch nur wenig später durch ebenso kräftige und langanhaltende Regenfälle abgelöst wird. Am Samstag ist das Land zweigeteilt. Während es im Süden schneit, liegt die nördliche Landeshälfte unter anhaltenden Regenfällen. Höchstwerte zwischen minus 1 Grad im Bayerischen Wald und 8 Grad an der Nordseeküste werden erreicht.






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