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Wetter-News: SCHNEE UND REGEN WECHSELN SICH AB
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 04.12.2021 00:00
SCHNEE UND REGEN WECHSELN SICH AB

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Wiesbaden (Q.met) - Schnee und Regen wechseln sich heute mehrfach ab. Wer trotz des Wetters aus dem Haus möchte oder muss, sollte sich auf ...

Schnee und Regen wechseln sich heute mehrfach ab. Wer trotz des Wetters aus dem Haus möchte oder muss, sollte sich auf rutschige Wege gefasst machen. Heute zeigt sich das Wetter wahrlich ungemütlich. In den Morgenstunden schneit es in der Osthälfte des Landes noch in den höheren Lagen, während es in der Westhälfte bereits teils kräftig regnet. Dieser Regen breitet sich gegen Mittag dann auch auf die Osthälfte aus, sodass Glatteisgefahr besteht. In den Nachmittags- und Abendstunden sinken die Temperaturen schließlich wieder etwas ab, im Nordwesten des Landes und in den Mittelgebirgen beginnt es erneut zu schneien. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 1 Grad in Brandenburg und maximal 10 Grad am Oberrhein, während der Wind schwach, im Südwesten jedoch auch mäßig aus überwiegend südlicher Richtung weht.Die Nacht zum Sonntag bringt uns dann einen Mix aus sich abwechselndem Schnee, Regen und Schneeregen. Dabei konzentriert sich der Schneefall jedoch hauptsächlich auf die höheren Lagen der Mittelgebirge. In den frühen Morgenstunden wird es mit Tiefstwerten zwischen 4 Grad am Oberrhein und minus 4 Grad im Allgäu am kältesten.Die Wetteraussichten: Am Sonntag verschiebt sich der Schwerpunkt des Mix aus Schnee, Regen und Schneeregen zugunsten des Schnees. Nahezu im gesamten Land schneit es dann, an den Küsten, im Rheintal und im Osten geht hingegen überwiegend Regen nieder. Die Temperaturen liegen unterdessen zwischen minus 2 Grad im Bayerischen Wald und 5 Grad am Oberrhein und im Leipziger Becken. Die neue Woche beginnt dann am Montag nahezu im gesamten Land mit Schneefall. Aufgrund der niedrigen Temperaturen von minus 2 Grad im Allgäu und maximal 4 Grad am Oberrhein wird der Schnee auch bis in niedrigere Lagen fallen können. Am Dienstag bewegt sich eine Warmfront über uns hinweg. Diese bringt erst Schnee, bevor der Niederschlag dann in Schneeregen und Regen übergeht. Im Süden bleibt es indessen größtenteils trocken, jedoch ist es hier auch nicht minder bewölkt. Nach der Front bleibt es zudem nur für kurze Zeit trocken, denn ein weiteres Regenband zieht gegen Abend von Westen her über das Land hinweg. Die Temperaturen steigen allerdings etwas an. Dieses Regenband bestimmt auch am Mittwoch noch das Wetter. Es kommt zu Regenschauern, welche stellenweise auch als Schnee niedergehen und das Thermometer zeigt Werte zwischen minus 2 Grad im Erzgebirge und 7 Grad im Nordwesten an. Der Donnerstag geht schließlich bei weiterhin steigenden Temperaturen mit einem Nachlassen der Niederschläge einher. Im Westen regnet es zwar noch, in den höheren Lagen fällt zudem Schnee, im Osten und Süden des Landes bleibt es aber trocken und die Sonne kommt vor allem vormittags häufiger zum Vorschein. Auch der Freitag beginnt im Osten und Süden noch vielversprechend, mit nur dünner Bewölkung. Im Laufe des Tages verdichten sich die Wolken jedoch und ein weiteres Regenband hat dann gegen Abend auch die östlichen Landesteile erreicht. Der Einfluss wärmerer Luftmassen wird dabei im Westen deutlich spürbar. Hier werden Höchsttemperaturen von bis zu 11 Grad am Niederrhein erreicht. Am kühlsten bleibt es hingegen mit 0 Grad im Oberpfälzer Wald.






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