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Wetter-News: NORDOSTEN REGNERISCH, SÜDWESTEN FREUNDLICHER
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Meldung vom 03.02.2023 00:00
NORDOSTEN REGNERISCH, SÜDWESTEN FREUNDLICHER

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Wiesbaden (Q.met) - Heute gibt es besonders in der Nordosthälfte immer wieder Regen und in den höheren Lagen Schnee. Im Südwesten bleibt es...

Heute gibt es besonders in der Nordosthälfte immer wieder Regen und in den höheren Lagen Schnee. Im Südwesten bleibt es größtenteils trocken und stellenweise schaut die Sonne vorbei. Dazu weht im Nordosten ein stark auffrischender Westwind.Der Tag startet mit letzten Regenfällen in der gesamten Osthälfte. Kurze Zeit später macht der Regen bis auf den äußersten Nordosten eine kurze Pause ehe er ab den Mittagsstunden wieder das Wetter bestimmt. Die Schneefallgrenze steigt auf über 1000 Meter an und sinkt am Abend wieder auf 500 Meter. In der gesamten Südwesthälfte bestimmen viele Wolken und etwas Sonnenschein das Wetter. Der Wind weht in der Osthälfte stark bis stürmisch aus westlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen sind im Bayerischen Wald bei 2 Grad und am Oberrhein bei 12 Grad anzutreffen.In der Nacht auf Samstag ziehen die Regen- und Schneefälle im Osten weiter westwärts und machen entlang einer Linie vom Ostfriesland bis an die Alpen halt. Im Osten liegt die Schneefallgrenze zwischen 300 und 700 Metern, während sie im Westen zwischen 100 und 1400 Metern liegt. Im Nordosten und Südwesten wechseln sich Wolken und Sternenhimmel ab. Die Temperaturen sinken auf 9 Grad in der Rheinebene und auf minus 2 Grad im Schwarzwald.Die Wetteraussichten: Der Samstag hat entlang einer Linie von der Nordsee bis an die Alpen immer wieder Regenfälle zu bieten. Die Schneefallgrenze liegt im Alpenvorland bei 1000 Metern. Östlich und westlich der Niederschlagslinie sind bei starker Bewölkung seltene Regenschauer unterwegs. Die Temperaturen erreichen 1 Grad im Erzgebirge und 11 Grad im Ruhrgebiet. Am Sonntag macht sich über Deutschland ein Kaltlufttropfen bemerkbar. Er lässt die Temperaturen wieder sinken und verbreitet Regen und Schnee im Gepäck. Die Höchstwerte liegen in der Uckermark bei 0 Grad und am Oberrhein bei 10 Grad. Zum Start in die neue Woche sorgen kühlere Luftmassen für letzte Wolken und Schneefälle im Süden. Aus Norden setzt sich langsam freundlicheres Wetter durch. Dazu steigen die Temperaturen auf minus 4 Grad im Erzgebirge und auf 4 Grad am Hochrhein. Am Dienstag nimmt die Bewölkung weiter ab und vielerorts kommt die Sonne zum Vorschein. Im Südosten halten sich die meisten Wolkenfelder. Dazu weht ein unangenehmer Nordostwind. Es kühlt weiterhin aus mit Höchsttemperaturen zwischen minus 5 und 4 Grad. Am Mittwoch gibt es immer wieder leichte Schneefälle oder Schneegriesel in der Südhälfte zu beobachten. Die Bewölkung nimmt wieder etwas zu. Dazu ist es kalt bei Höchstwerten zwischen minus 5 und 2 Grad. Der Donnerstag bietet viel Sonnenschein und einzelne Wolkenfelder mit Schneegriesel im Südosten. Das Thermometer zeigt Werte zwischen minus 3 und 4 Grad.






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