|
|
Wetter-News: KALTLUFTTROPFEN GIBT DEN TON AN
|
| |
vom Wetterdienst Q.met GmbH |
|
|
|
Meldung vom 04.02.2023 00:00 |
|
KALTLUFTTROPFEN GIBT DEN TON AN |
|
|
|
|
Wiesbaden (Q.met) - Heute zieht über Deutschland ein Kaltlufttropfen hinweg. Er sorgt verbreitet für Niederschläge und zurückgehende Temper...
Heute zieht über Deutschland ein Kaltlufttropfen hinweg. Er sorgt verbreitet für Niederschläge und zurückgehende Temperaturen. Hinzu kommt im Nordwesten ein starker Nordwestwind. Im Osten bleibt es größtenteils ruhig. Der Tag bietet mit seinem Kaltlufttropfen Niederschläge, die aus Nordwesten in das Landesinnere ziehen. Während dem Niederschlag sinkt die Schneefallgrenze auf 200 bis 300 Meter. Bis auf den äußersten Osten kommt es verbreitet zu Niederschlägen. Später setzt sich aus Nordwesten Schauerwetter durch. Der Wind weht mäßig bis stark aus nordwestlichen Richtungen. Die Höchstwerte liegen in der Uckermark bei 1 Grad und im Ruhrgebiet bei 7 Grad.In der Nacht auf Montag gibt es in der Südhälfte letzte Schneefälle, bevor sich aus Norden freundlicheres Wetter durchsetzt. Im Nordosten sind die funkelnden Sterne zu sehen. Die Temperaturen fallen auf 4 Grad in der Rheinebene und auf minus 14 Grad am Alpenrand. Die Wetteraussichten: Der Montag hat in den Frühstunden vielerorts noch Wolken oder Hochnebel/Nebel zu bieten. Tagsüber setzt sich aus Osten trockenere Luft durch, die die Bewölkung vielerorts auflöst und die Sonne zum Vorschein bringt. Regional hält sich der Hochnebel zäh. Der Wind weht leicht bis mäßig aus nordöstlichen Richtungen. Dazu steigen die Temperaturen auf minus 2 Grad im Erzgebirge und auf 7 Grad am Oberrhein. Am Dienstag nimmt die Bewölkung weiterhin ab und vielerorts scheint die Sonne. Im Süden und an den Küsten halten sich noch die meisten Wolkenfelder. Dazu weht ein unangenehmer Nordostwind. Es kühlt weiterhin aus mit Höchsttemperaturen von minus 2 Grad im Allgäu und 6 Grad am Niederrhein. Gleiches Spiel am Mittwoch. Lediglich im Süden gibt es ein paar Wolkenfelder zu beobachten. Die Sonne ist gibt verbreitet den Ton an. Die Temperaturen steigen auf minus 3 Grad am Alpenrand und auf 8 Grad am Niederrhein. Der Donnerstag bietet viel Sonnenschein und einzelne Wolkenfelder im Südwesten. Hier und da fällt im Südwesten etwas Regen oder Schnee. Das Thermometer zeigt minus 1 Grad im Erzgebirge und 5 Grad am Oberrhein. Der Freitag hat dem äußersten Westen immer wieder Wolken zu bieten. Östlich einer Linie von der Schwäbischen Alb bis zum Ostfriesland scheint die Sonne. Dazu machen die Temperaturen zwischen 0 und 9 Grad halt. Auch am Samstag bleibt es trocken. In ganz Deutschland wechseln sich Sonnenschein und Wolken ab. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 3 und 11 Grad.
|
|
|
|
|
|
