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Wetter-News: WIE GEHT ES MIT DER HITZE WEITER?
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vom Wetterdienst Q.met GmbH |
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Meldung vom 25.06.2019 07:38 |
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WIE GEHT ES MIT DER HITZE WEITER? |
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Wiesbaden (Q.met) - Im Laufe der Woche steigert sich die Hitze. Doch wie weit geht diese Hitzewelle? Und wie sieht es danach aus? Droht eine Abkühlung mit Unwettern?
Der heutige Dienstag setzt in Sachen Höchstwerten im Vergleich zum Montag noch einen drauf. So sind im Rhein-Main-Neckar-Raum und im Rhein-Ruhr-Gebiet Spitzenwerte über 35 Grad möglich, teilweise sogar 36 oder 37 Grad. Auch an den Küsten wird es richtig sommerlich mit Spitzenwerten von 25 bis 29 Grad. Die Nacht zum Mittwoch wird für viele eine Qual, denn die Tiefstwerte sinken häufig nicht unter 20 Grad, in den Ballungszentren von Rhein-Ruhr und Rhein-Main sind dann örtlich Tiefstwerte von 25 Grad zu erwarten.
Am Mittwoch wird es im Südwesten und im Osten noch ein Stück wärmer. Rund um Berlin und Brandenburg werden häufiger die 35 Grad erreicht. Im Ruhrgebiet wird es mit rund 31 Grad ein paar Grad kühler. Entlang des Oberrheins können dann Spitzenwerte bis 39 Grad gemessen werden. Möglicherweise kann sogar die 40 Grad-Marke fallen. Auch rund um die Oberpfalz sind Temperaturen über 35 Grad möglich. Im Nordwesten fließt durch den Nordwestwind schon ein wenig kühlere Luft von der Nordsee her ein, sodass im Nordwesten zwischen Emsland und Harz meist nur 18 bis 28 Grad drin sind. Ab Mittwochnachmittag sind aber erste kräftige Gewitter im Osten und in den Mittelgebirgen möglich, örtlich besteht dann Unwettergefahr. Diese leiten dann auch ein wenig Abkühlung ein.
Die Nacht zum Donnerstag wird im Nordwesten schon deutlich kühler mit Tiefstwerten von 12 bis 9 Grad. Aber die Nacht wird im Südwesten für viele wieder tropisch. Im Rhein-Main-Gebiet sind dann örtlich wieder Tiefstwerte von 25 Grad möglich. Am Donnerstag ist eine starke Zweiteilung der Temperaturen gegeben. Dabei liegen die Temperaturen südlich des Mains bei sommerlich heißen 26 bis 34 Grad. Nördlich des Mains werden dagegen schon keine 30 Grad mehr erreicht. An den Küsten bleibt es sogar bei teils unter 20 Grad recht kühl. Sonst liegen die Temperaturen verbreitet bei 20 bis 27 Grad. Im Süden und im Rheinland liegen die Temperaturen noch bei sommerlichen 27 bis 33 Grad.
In der Nacht zum Freitag können viele Durchatmen und die Nacht zum Durchlüften ausnutzen. Dabei sinken die Temperaturen nördlich des Mains teils schon auf unter 10 Grad. Sonst verbreitet zwischen 10 und 16 Grad. Am Oberrhein bleibt es sogar noch milder. Am Freitag bleibt es ebenfalls recht sommerlich. Dabei werden die 30 Grad aber kaum und nur entlang des Rheins erreicht. So liegen die Höchstwerte verbreitet bei 20 bei 29 Grad. Nur an der Küste und auf den Mittelgebirgsspitzen bleibt es kühler.
Am Samstag, und damit auch zum Start in das Wochenende geht die große Hitze aber in die neue Runde und Temperaturen steigen im Westen durchaus schon wieder auf bis zu 33 Grad an. Sonst ist es recht verbreitet mit Temperaturen zwischen 25 und 31 Grad hochsommerlich. Und auch der Sonntag wird sehr ähnlich, wobei sich der Schwerpunkt der Hitze dann zunehmend in den Osten verschiebt. Dabei können dann teils kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial einhergehen. Inwiefern die dann für Abkühlung sorgen werden, bleibt noch abzuwarten. Von Nordströmung und deutlich kühlerem Wetter bis schwül-warm und gewittrig ist bei den Modellen noch alles drin. Fazit ist: Es bleibt vorerst sommerlich, vor allem im Süden, und das auch bis zum Wochenende mit Höhepunkt der Hitze am Mittwoch und danach ein wenig Abkühlung, besonders im Norden ist diese stärker ausgeprägt. Am Wochenende besteht aber ein erneutes Aufbäumen der Hitzewelle.
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